im Mai 2020
eigentlich wollte ich die Serie ,Ganz persönlich...' langsam beenden. An die zwanzig Persönlichkeiten habe ich inzwischen portraitiert. Aber wie es so ist, die Katze lässt das Mausen nicht...
Vor mehr als einem Jahr bekam ich eine Einladung zu einem Essen mit unserem Oberbürgermeister Markus Lewe. Er hatte von mir gehört und wollte mich kennenlernen. Ein weiterer Kontakt ergab sich anlässlich der Übergabe meiner Münster-Sammlung ans Stadtarchiv. Bei dieser Gelegenheit verabredeten wir uns zu diesem Gespräch.
In einer lockeren, entspannten Atmosphäre fand das Treffen im Büro von Markus Lewe statt.
Ihr Henning Stoffers
7. Mai 2020. Es ist der Vorabend des 75. Jahrestages des Kriegsendes in Deutschland - der Tag der wieder gewonnenen Freiheit unseres Landes.
Im Büro von Markus Lewe fällt mein erster Blick auf den Rathausinnenhof. Ich sehe die Plastik Rudolf Breilmanns an der Rückseite des Rathauses. Ein ausgestreckter Arm, der eine Taube freilässt, symbolisiert das Erlangen der Freiheit. Diese Mahnung und Erinnerung an unsere Geschichte haben ihre Aktualität nicht verloren, sie sind eher noch wichtiger geworden.
Das Büro ist mit einer Sitzgruppe für Besprechungen und einem großen Schreibtisch modern und zweckmäßig eingerichtet. Beherrscht wird der Raum von einem etwas düsteren, aber beeindruckenden Gemälde des Prinzipalmarktes mit dem Turm der Lamberti-Kirche.
Neugierig auf das Gespräch nehme ich Platz: Wie entwickelte sich sein Lebensweg, was bestimmt sein Leben und Handeln und wo sind seine Stärken und vielleicht auch Schwächen?
Der Vater Hubert Lewe kam aus Dülmen und war später Leitender Landesbaudirektor in Münster. Die Mutter Erika Jung, Tochter eines Sandgrubenbesitzers aus Lüdinghausen, arbeitete bis zur Geburt der Kinder als Medizinisch Technische Assistentin.
Markus Lewe kam am 27.3.1965 in der Wesener-Roth-Klinik am Aasee zur Welt. Wie es der Zufall wollte, konnte die Mutter am folgenden Tag über den Krankenhausfunk an einer Hl. Messe teilnehmen. In der Klinikkapelle zelebrierte und predigte Joseph Ratzinger.
Und so wird der kleine Markus an Mutters Brust den Worten des späteren Papstes gelauscht haben; natürlich ohne Verstehen... Man weiß aber nicht, ob dieses Ereignis in irgendeiner Weise sein künftiges Leben bestimmt haben könnte.
Zunächst wohnte die Familie in der Zumsandestraße 7, einem Mehrfamilienhaus. Es waren einfache Wohnverhältnisse. Wenn nicht der Kohleofen qualmte, dann drang der Rauch der Lokomotiven von den nahegelegenen Bahngleisen in die Wohnung.
Um der Enge der Wohnung zu entfliehen, ging der Vater hin und wieder in die Gaststätte ,Peter in der Fremde' an der Warendorfer Straße. Die Geburt des Bruders Ansgar war Anlass für den ersehnten Umzug in ein neues Reihenhaus in Coerde.
Markus besuchte zunächst die Norbertschule. Wegen des geburtenstarken 1965er Jahrgangs musste er für ein Jahr auf die Melanchthonschule ausweichen, was ihm ganz lieb war, da sie näher zum Elternhaus lag.
Sein Vater und sein Onkel waren zuständig für den Bau der Sauerland-Autobahn.
In der Familie gab es daher ein beherrschendes Gesprächsthema: der Straßenbau. Er hörte als kleiner Junge, warum es besser sei, eine Autobahn im Bergland über Brücken statt über Berg und Tal oder durch Tunnel zu führen. Das eine sei für Autofahrer zu gefährlich, das andere zu teuer. Ein besonderes Erlebnis krönte sein frisch erworbenes Wissen über den Straßenbau: Die Fahrt mit dem Onkel auf der noch nicht fertiggestellten Autobahn im Sauerland.
Es war eine glückliche Kindheit. Vielleicht hat Markus auch mit Babette Lichtenstein van Lengerich - einem Nachbarskind - im Sandkasten gespielt.
Bemerkenswert für seine Jugendzeit ist das früh beginnende kirchliche, soziale und politische Engagement. Markus Lewe bezeichnet diese Jahre als wegweisend für seine Zukunft. In der Jungen Union setzte er sich für die Bewahrung der Schöpfung ein. Zum Beispiel engagierte er sich, als es um die künftige Nutzung der Rieselfelder ging. Hier sollte ein Industriegebiet entstehen, wogegen mit Herzblut angegangen wurde. Ein einzigartiges Vogelschutzgebiet konnte entstehen. Oder er kämpfte für die Abschaffung von FCKW (ein umweltschädliches Kühlmittel).
Als Mitglied der Ruderriege des Ratsgymnasiums gelangte Markus eines Tages unfreiwillig auf den Kanalgrund. Er hatte sich mit seinem Einer-Boot zu einer Wettfahrt mit einem Mädchen-Vierer eingelassen. Ein falscher Ruderschlag brachte sein Boot zum Kentern - sicherlich zur Schadenfreude der Mädchen. Schade nur: Seine Brille liegt immer noch auf dem Grund des Kanals.
Schön aufregend bezeichnet Markus die Zeit, als er an Pfingst- und Sommerlagern teilnahm. In einer dieser Ferienfreizeiten lernte er seine spätere Frau Maria kennen, die zu seinem Leidwesen anfangs nichts von ihm wissen wollte. Aber das sollte sich ändern.
Kurz nach dem Abitur am Ratsgymnasium kündigte sich bei Markus und Maria Nachwuchs an. Man entschied sich zu heiraten. In der brechend vollen Norbertkirche fand die Trauung statt. Im Kolpinghaus war anschließend die Hochzeitsfeier.
Die Flitterwochen verbrachte Kanonier Markus Lewe bei der Bundeswehr - er war einberufen worden.
Nach der Zeit bei der Bundeswehr begann Markus Lewe ein Jurastudium. Zusätzlich jobbte er zur Bestreitung des Lebensunterhalts bei Westlotto. Neben Hausmeisterarbeiten führten Touren zu verschiedenen Lottogeschäftsstellen, um die Tippscheine abzuholen.
In diesen Jahren hatte die Familie wenig Geld. Essen gehen oder verreisen, daran war nicht zu denken. Die Lewes wohnten in einem Studentenwohnhaus in Coerde. Die Nachbarn waren alle in einer ähnlichen Situation. Man half sich gegenseitig, kochte zusammen, fuhr zum KÜ und teilte sich das Billigbier von Coop. Markus Lewe sagt heute, dieses bescheidene Leben in der Gemeinschaft sei die schönste Zeit seines Lebens gewesen.
Markus wechselte vom Jurastudium zum dualen Bildungssystem. Parallel zum neuen Studium arbeitete er beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Seinen Abschluss machte er 1989 als Diplom-Verwaltungswirt.
1992 kam der Wechsel zum Bistum Münster, wo er Chef der Organisationsentwicklung wurde. Mit der Wahl zum Oberbürgermeister von Münster gab Markus Lewe diese Tätigkeit auf.
Auch in dieser Zeit war Markus Lewe politisch und kirchlich ehrenamtlich engagiert. Nebenbei leitete er das Gallitzin-Haus, war dort als Hausmeister tätig und sorgte für das Kulturprogramm.
Die Familie zählt inzwischen 5 Kinder und 5 Enkelkinder.
Neben der beruflichen Karriere ging auch politisch sein Weg aufwärts:
1999 Bezirksbürgermeister für Münster Süd-Ost
2007 Parteivorsitzender CDU-Kreisverband Münster
2009 Oberbürgermeister
2015 Wiederwahl
Bei der Kandidatur zur Wahl zum OB machte Kölns OB Fritz Schramma folgenden Spruch: ,De leeve Jung wird Oberbürgermeister von Münster'. Über das Bonmot hat sich Markus Lewe köstlich amüsiert. Erstaunt hat mich, dass er diesen Satz mit rheinischem Akzent zitieren kann. Und er lacht herzlich darüber...
Wie lautet Ihr Lebensmotto?
Fröhlich sein, die Spatzen von den Dächern pfeifen lassen. Authentisch sein. Das ist gerade in dieser Krise unfassbar wichtig. Es wird so viel Negatives berichtet. Zu sehr wird auf das nicht Funktionierende geachtet, nicht auf die Erfolge.
Für mehr als 7.000 Menschen sind Sie der oberste Dienstherr. Wie leben Sie mit dieser Verantwortung? Haben Sie schlaflose Nächte?
Eigentlich habe ich Verantwortung für 315.000 Menschen. Diese aber nicht allein - es ist ein Gemeinschaftswerk. Die Führung der Verwaltung ist bei der Größenordnung extrem anspruchsvoll. Neben der Sachkompetenz ist das Vertrauen ein bedeutender Faktor. Beides darf nicht politisch oder verwaltungsmäßig angeknackst sein. Deswegen sind Energien, die in Vertrauenserhalt und Vertrauensbildung gesetzt werden, kostbar und ressourcenschonend.
Zur zweiten Frage: Zwei oder dreimal habe ich nicht schlafen können. Das war beispielsweise bei der Schnee- und bei der Hochwasserkatastrophe. Ich war Tag und Nacht auf den Beinen.
Was war die schlimmste Ratsentscheidung?
Bedauerlich war die Abschaffung der Straßenbahn in den 50er Jahren. Die Ablehnung der Zentralen Ausländerbehörde (ZAB) sehe ich als die verheerendste Ratsentscheidung der letzten Jahrzehnte.
Wie halten Sie es mit Ihren Beratern?
Kompetente Berater sind unverzichtbar. Dabei spielt Vertrauen eine große Rolle. Sogenannte Speichellecker, auch wenn sie es gut meinen, helfen nicht. Und wenn mir jemand sagt, die Sache sei Mist, nehme ich diese Kritik an. Ich lerne daraus. Dabei spielt das Parteibuch keine Rolle. Als Wolfgang Heuer (SPD) mit mir im Wahlkampf stand, sind wir gut miteinander umgegangen, und auch jetzt ist unser Verhältnis ausgezeichnet.
Große Hilfen sind für mich auch Stadtdirektor Thomas Paal und mein ,Schutzengel' Rainer Uetz, Leiter des OB-Büros.
In der Kommunalpolitik darf es, und das ist meine Überzeugung, nicht um Parteitaktik gehen, sondern das Motto muss lauten: erst die Stadt, dann die Partei. Trotz aller Kontroversität habe ich es bisher - toi, toi, toi - immer hingekriegt, nach einer Ratssitzung mit jedem sprechen zu können, auch bei einem gemeinsamen Bier.
Welche Wünsche haben Sie?
Ich möchte, dass es unseren Kindern genauso gut geht wie uns. Auch wünsche ich mir, dass die Stadtidentität so ist, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger zugehörig fühlen.
Die Qualität einer guten Stadt zeigt sich auch darin, wie man mit Menschen umgeht, die am Rande der Gesellschaft stehen. Darauf muss auch der Fokus unseres Handelns ausgerichtet sein. Wenn wir die Schwächsten unserer Gesellschaft aus den Augen verlieren, ist dies der Beginn der Dekadenz.
Wie halten Sie es mit Freunden?
Das ist ganz was Wichtiges. Freunde geben Kraft, man kann Spaß mit ihnen haben. Die richtig guten Freunde kann ich an zwei Händen abzählen; aber wo fangen die guten Freunde an, wo werden die
Grenzen gesetzt? Ich bin im 1. Angelmodder Yacht- und Segelclub. Wir sind 5 Freunde, spielen Karten oder segeln am IJsselmeer. Wir verstehen uns, weil auch eine gesunde Distanz
eingehalten wird.
Gibt es eine besonders nette Anekdote aus Ihrem Leben?
Ja, es war 1994. Meine Frau war mit Ruth schwanger, als die Familie den Gottesdienst in der Angelmodder Agatha-Kirche besuchte.
Während Pfarrer Frings eine apokalyptische Predigt hielt, wurde es plötzlich allerhöchste Zeit, das Krankenhaus zur Entbindung aufzusuchen. Der neue Erdenbürger kündigte sich an. Wir fünf Lewes stürzten aus der Kirche. Pfarrer Frings musste glauben, wir hätten aus Protest gegen seine Predigt die Kirche verlassen. Ich habe ihn natürlich nicht in diesem Glauben gelassen.
Wie halten Sie es mit der Trauer?
Ich bin jemand, der sich sehr gut freuen kann; ich bin aber auch jemand, der intensiv trauern kann. Beides gehört zum Leben, für beides muss Zeit sein. Vor allen Dingen darf es nicht verdrängt werden.
Wogegen haben Sie Aversionen?
Jede Form von Falschheit, Nickligkeit und Unredlichkeit ist mir zuwider. Kritik nehme ich gerne an.
Spielen Sie ein Instrument?
Früher habe ich einmal Tuba gespielt. Ich singe gern und höre gern Musik quer durch alle Bereiche. Was ich nicht mag, ist der Deutsche Schlager.
Welches Erlebnis hat Sie besonders berührt?
Am 9.11.1989 war ich auf einer Tagung in Berlin. Irgendwie herrschte den ganzen Tag über eine knisternde Atmosphäre. Irgendetwas tat sich, lag in der Luft. Spätabends, es war um Mitternacht, schaltete ich im Hotel den Fernseher ein.
Die Grenze war geöffnet worden!
Mit dem Taxi ging es zum Checkpoint-Charly und zur Prinzenstraße, und ich sah die aus Ostberlin strömenden Menschen und Autos. Ein russisches Patrouillenfahrzeug mit russischen Offizieren fuhr an mir vorbei. Auf die Motorhaube hatten die Leute Blumen gelegt.
Nachts stand ich auf der Mauer!
Dieses Ereignis war das - jenseits der Familie - schönste, berührendste Ereignis in meinem Leben, was mich auch heute noch zu Tränen rührt.
Was sind Ihre Fehler?
Ach, eine ganze Menge. Ich kann zum Beispiel schlecht ,nein' sagen. Auch möchte ich es allen recht machen.
Sind Sie stolz?
Stolz ist ein schwieriges Wort. - Ich bin stolz, dass wir so viel Vertrauen in die Politik geschaffen haben, dass sich radikale Kräfte in Deutschland nicht profilieren können. Auf unsere Stadtgesellschaft bin ich stolz, und was meine Person angeht, kann ich nur sagen, dass ich dankbar bin.
Können Sie zornig sein?
Klar doch, wenn ich das Gefühl habe, dass nicht mit offenen Karten gespielt wird. Oder wenn ich den Herrn Trump höre, der Weltverantwortung tragen müsste, aber genau das Gegenteil tut.
Was berührt Sie?
All das, wo ich erfahre, dass sich Menschen über das übliche Maß für andere einsetzen. Eine Nachbarin zum Beispiel betreut Sterbende in einer Palliativstation. Wenn es zum Sterben kommt, spielt Zeit für sie keine Rolle, egal ob es nachts oder feiertags ist. Ich bin berührt und voller Hochachtung.
Wie erleben Sie Natur?
Ganz intensiv. Natur ist für mich das Größte. Immer wenn ich spüre, es geht zu sehr an die Substanz, dann ist die Natur das allerbeste Heilmittel. Entweder laufe ich einfach durchs Grüne, oder ich schwimme im Sommer im Kanal. Ich wandere im Teuto oder im Sauerland - ob bei Sonne, Sturm oder Regen.
Sie sind begeisterter Fahrradfahrer. Was bringt Ihnen das?
Das Fahrradfahren ist eines meiner Hobbys. Dadurch habe ich zwei weitere Füße. Wenn ich von Angelmodde ins Stadthaus und zurück fahre, nutze ich die Zeit fürs Nachdenken und zum Entspannen.
Ich mag Folgendes eigentlich gar nicht erzählen: Kürzlich habe ich auf dem Fahrrad an einer Telefonkonferenz mittels Kopfhörer teilgenommen. Bei wichtigen Punkten konnte ich mich einbringen. Dabei habe ich an Stellen gehalten, wo für die Teilnehmerrunde kein Vogelgezwitscher zu hören war.
Wie halten Sie es mit dem Essen und Trinken?
Ja, das ist ganz was Tolles. Ich esse, trinke und koche gern. Jetzt in der Osterzeit habe ich auf dem Angelmodder Wochenmarkt die Gelegenheit gehabt, Bio-Produkte aus der näheren Umgebung kaufen zu können. Samstags hole ich mir gern ein Stück Aal oder Lachs in Sushi-Qualität zum sofortigen Verzehr.
Haben Sie Angst vor dem Versagen?
Nein. Wie in allen Berufungen, Berufen und Lebenszeiten braucht jeder ein ausgeglichenes Leben und einen harmonischen Familienzusammenhalt. Bei mir gehört das vorgenannte Fahrradfahren mit der Nähe zur Natur dazu. Was vielleicht erstaunlich klingen mag, ich trinke morgens nach dem Aufwachen ,gutes, reines, klares' Leitungswasser.
Ihr Wort zum Schluss
Oft denke ich daran, was wäre eigentlich, wenn ich beispielsweise in einem afrikanischen Dorf oder im 19. Jahrhundert geboren worden wäre. Was ist es für eine Gnade, in dieser Zeit im Frieden und Wohlstand leben zu dürfen. Demütige Dankbarkeit erfüllt mich.
Zwei Stunden dauerte das Gespräch, das sehr ausführlich, angenehm persönlich und mit großer Offenheit geführt wurde. Markus Lewe kann unendlich viel erzählen, so dass ich das Gesagte leider habe kürzen müssen. Mit dabei war mein Freund Horst Kaulitz, der für die Fotografie sorgte.
Einen humorigen, authentischen und schlagfertigen Menschen habe ich kennengelernt. Ich danke Markus Lewe für seine Zeit und auch dafür, dass er auf alle meine Fragen - egal wie sie gestellt waren - eingegangen ist.
Ersmals stand ich einem Oberbürgermeiser in den frühen 50er Jahren vis-à-vis gegenüber. Wir Schüler sollten prominente Münsteraner interviewen und hatten hierfür unseren damaligen OB Busso Peus auserkoren. Ich erinnere mich an einen ernsten und etwas unnahbaren Mann, der zu uns nicht sonderlich freundlich war. - Passend zu jener Zeit spiegelt der nebenstehende Zeitungsartikel die damals übliche Umgangsweise beeindruckend wider. Dabei blieb mein verehrter Kunsterzieher ,Fränzken' Homoet nicht unerwähnt, der dem ,heimattreuen Abend' seine humoristische Würze gab.
Quellen
Text und Idee: Henning Stoffers
Fotos wenn nicht anders benannt: Markus Lewe