Liebe Leserin, lieber Leser,

was fällt mir als Münsteraner zu Pluggendorf ein? Zuerst würde ich die Gaststätte Lühn nennen, dann die vielen Studenten, den Schützenverein, die Antoniuskirche, den Aasee, die Scharnhorststraße, die Körnerstraße. Auch das Gauhaus würde ich mit Pluggendorf in Verbindung bringen. An alte Mühlen hätte ich nicht gedacht, auch nicht daran, dass eine davon die Namensgeberin Pluggendorfs ist. Und dann die Geschichte der Antoniuskirche auf dem alten Friedhof. Grund genug, sich einmal mit Pluggendorf zu beschäftigen.

Bei meiner Recherche konnte ich auf die Aufzeichnungen des ehemaligen Regierungspräsidenten Bernhard Reismann und auf das Büchlein von Eugen Müller über die Begräbnisstätten der Stadt Münster zurückgreifen. Besonders hilfreich waren die Einwohnerbücher, die ein wahrer Schatz für Detailinformationen sind. Ich danke Frau Annette Onnebrink, die mir von ihren Pluggendorfer-Kindheitserinnerungen erzählte.

Es gäbe noch viel mehr zu berichten, als nachstehend wiedergegeben wird. Aber hier muss ich Grenzen setzen, um den Rahmen meiner Bildgeschichten nicht zu sprengen.

 

Für Ihre Hinweise, Anregungen und evtl. Korrekturen bin ich dankbar.

 

Ihr

Henning Stoffers


Pluggendorf

Eine windige Gegend wird Stadtgebiet

Anfänge und Entwicklung

Stadtplan von 1839 - 6222.284.15
Stadtplan von 1839 - 6222.284.15

Pluggendorf kann nicht als ein Dorf im üblichen Sinne bezeichnet werden. Es gab nicht die charakteristischen Merkmale, die eine dörfliche Siedlung ausmachen. Wenn wir die nebenstehende Karte von 1839 betrachten, könnte eher die Bezeichnung einer Bauerschaft zutreffend sein.

 

Der Kartenausschnitt südlich des Aegidii-Tors zeigt einen ländlich geprägten Vorstadtbereich. Allein 6 Mühlen sind eingezeichnet. Es sollen insgesamt 8 Mühlen gewesen sein. Die Pluggenmühle liegt unterhalb des Kirchhofs (Friedhof) – heute Antoniuskirche -  an der Chaussee nach Wesel. - Wenn Sie wissen wollen, wo Münsters letzte Mühle stand, klicken Sie hier.

Stadtplan 1864 - 6222.284.15
Stadtplan 1864 - 6222.284.15

Bereits 1864 sehen wir deutliche Veränderungen. Es sind nur noch 2 Mühlen eingezeichnet. Neu sind eine Papierfabrik und eine Weberei. Neue Straßen sind projektiert.

 

Im Aaverlauf in Höhe des Himmelreichs wurde eine Badeanstalt eingerichtet.

 

Ein Arm der Aa speiste den Kanonengraben. Die damalige Wehrstraße wurde nach einem steinernen Wehr benannt, mit dem der Wasserstand der Festungsgräben reguliert werden konnte.

Stadtplan 1903 - 6222.284.15
Stadtplan 1903 - 6222.284.15

Der städtische Charakter um 1905 wird immer deutlicher erkennbar. Viele neue Straßen sind in der Planung. Die Sandgrube an der Weseler Straße, Ecke Geiststraße ist aufgefüllt und bebaut.

 

Eine Ringstraße - der spätere Kolde-Ring - ist bereits projektiert.

 

Die ebenfalls geplante Weiterführung zur Hammer Straße mit dem Donders-Ring wird nie realisiert. Eine Bürgerinitiative hatte sich gegründet und mit Erfolg gegen den weiteren Ausbau gekämpft.

 

Das Straßenschild erinnert an den Domprediger Adolf Donders.

Die Pluggenmühle

Bereits 1562 wird diese Mühle in einer Chronik erwähnt. Der Name der jahrhundertealten Pluggenmühle wird auf den Müller Joh. Plugge zurückgeführt. Mehrfach wurde sie zerstört oder sie war altersschwach. Aber immer wieder erfolgte der Wiederaufbau, bis ein Gewittersturm im Jahre 1853 die Mühle umwehte. Die Reste wurden nach Ascheberg transportiert und dort wieder aufgebaut. Ende 1937 entschloss sich Albin Middendorf (Besitzer der bekannten Hofkonditorei an der Bogenstraße), die Mühle von dem Ascheberger Gastwirt und Müller Spleiter zu kaufen. Sie war bereits einige Jahrzehnte nicht mehr in Betrieb. Middendorf schenkte die Pluggenmühle der Stadt Münster.

Die Pluggenmühle in Ascheberg
Die Pluggenmühle in Ascheberg
Die Plugenmühe am Aasee
Die Plugenmühe am Aasee

Die Mühle wurde am Aasee in der Nähe der Gaststätte Himmelreich aufgestellt. Einige Jahre später wurde sie im Bombenkrieg zerstört.

Der alte Friedhof und die Antoniuskirche

Es war üblich, die Verstorbenen in nächster Umgebung der Pfarrkirche - auf dem Kirchhof - zu beerdigen. Aus hygienischen Gründen wurde dies verboten. Anstelle der Kirchhöfe kam es von 1775 bis etwa 1815 zur Nutzung der zuvor zugeschütteten Stadtgräben der alten Stadtbefestigung. Auch diese Begräbnisstätten wurden geschlossen, weil sie den Häusern der wachsenden Stadt zu nahe lagen. Für die Aegidiikirche und die Ludgerikirche legte man nun den Friedhof an der Weseler Straße an, der bis 1885 genutzt wurde. Der neue Central-Kirchhof (Zentralfriedhof) war hergerichtet, sodass auch andere Friedhöfe geschlossen werden konnten.

Im Jahre 1900 war die Gründungsversammlung des St.-Antonius-Vereins. Mehr als 3000 Katholiken wohnten in dem Bezirk vor dem Aegidii-Tor. 1902 konnte die Notkirche am Anfang der Mecklenbecker Straße (jetzt Scharnhorststraße) eingeweiht werden. Die Gemeinde wuchs rasant, und so wurde der Neubau einer Kirche auf dem stillgelegten Friedhof an der Weseler Straße beschlossen. 1914 war die Grundsteinlegung der heutigen Antoniuskirche. Noch während des Krieges konnte die Antoniuskirche von Bischof Johannes Poggenburg eingeweiht werden.

Während des 2. Weltkrieges wurde die Kirche stark zerstört. Von der mächtigen Kuppel blieb nur ein Stahlskelett übrig, das im Volksmund aufgrund seines Aussehens als ‚Spinne‘ bezeichnet wurde. Bereits 1952 konnte die Gemeinde den Wiederaufbau der Kirche mit einer Hl. Messe feiern.

Die Straßen

Die Weseler Straße hat eine lange Geschichte. Im frühen Mittelalter war sie bereits der Weg nach Wesel. Unter Napoleon wurde die Straße 1810 erhöht und als befestigte Chaussee ausgebaut.

 

Die Straße hatte in der Vergangenheit verschiedene Namen:
Weg nacher Lüdinckhausen - im Volksmund von altersher (1657)
Chaussee nach Wesel - ab 1839 in alten Plänen
Windstraße – nur kurze Zeit um 1873/1875
Weseler Straße ab 1876 im Rahmen der 1. Eingemeindung der Stadt Münster.

Weseler Straße
Weseler Straße

Die heute sehr belebte Bismarckallee, 1912  gebaut, ist bereits in der Karte von 1905 skizziert.

Die Scharnhorststraße hieß ursprünglich Sendenske Stiege, ab 1759 Mecklenbecker Steyge. 1931 wurde ein Teilstück bis zur Aaseebrücke in die Scharnhorststraße umbenannt.

Die Straße An den Mühlen erinnert an 5 Windmühlen, die dort standen. Es waren die Well-, die Kreien-,die Pannenkamps-, die Commenden- und die Pluggenmühle.

Und dann ist die Straße An den Bleichen zu erwähnen. Hier wurde die Wäsche auf den Aawiesen zum Bleichen ausgelegt.

Die heutige Körnerstraße hieß ursprünglich Windstraße, danach Pluggendorfer Straße. Der Name Windstraße rührt daher, dass es hier aufgrund der geografischen Lage (Geistrücken) besonders windig war. Hieraus erklärt sich auch der Standort der vielen Mühlen, die sich im näheren Umkreis befanden.

Einige Gebäude

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Baugewerkschule an der Weseler Straße 2 (Ecke Bismarckallee) errichtet.

 

Als das Gebäude feierlich eingeweiht werden sollte, kam es zu einem außerordentlichen Eklat. Der Direktor der Schule hatte u.a. die Ausführung des Baus als schlecht und mangelhaft bezeichnet. Der Baurat sei ein Einfaltspinsel und der Magistrat der Stadt sei eine einzige Bummelei. Der Bürgermeister erklärte den Vorfall als 'unerhörte Beleidigung, die zu redressieren es in Preußen schon Mittel und Wege gebe'. Nachzulesen siehe unter 'Zum Schluss noch einige Bilder...'

 

Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg errichtete man an dieser Stelle die Handwerkskammer.

In direkter Nachbarschaft wurde 1936 auf der Bismarckallee im typischen Baustil der 30er Jahre das Gauhaus der NSDAP Westfalen-Nord errichtet. Hier residierte der Gauleiter Dr. Alfred Meyer, der maßgeblich an den Naziverbrechen beteiligt war.

 

Im Vordergrund der Aufnahme sehen wir Familien den Tag genießen. Kinder spielen auf der großen Freifläche. Dahinter erstreckt sich das Gauhaus massiv und gewaltig. In der Vergrößerung sind rechts große Dienstlimousinen erkennbar. Oberhalb des riesigen Eingangsbereichs steht in großen steinernen Buchstaben NSDAP. Darunter ist ein Adler mit einem Hakenkreuz angebracht.
Heute wissen wir, wie trügerisch diese Ruhe war.

 

Nunmehr befindet sich in dem Gebäude, das nach dem Krieg teilweise zurückgebaut wurde, die Mensa.

Erinnerungen an die 1950er Jahre

Weseler Straße stadteinwärts, kurz vor der Bismarckallee
Weseler Straße stadteinwärts, kurz vor der Bismarckallee

Es ist noch gar nicht so lange her, dass in Pluggendorf bis in die 1960er Jahre Wäsche zum Bleichen ausgelegt wurde. Die Straßenbezeichnung 'An den Bleichen' erinnert an dieses alte Verfahren.


Die Kinder halfen bei Getränke-Dreyer beim Etikettieren der Flaschen der damals bekannten und beliebten Regina-Brause. Eine mit Leim eingeschmierte Glasscheibe lag auf einer Getränkekiste. Die Etiketten wurden darüber gezogen und auf die Flaschen geklebt. Als Belohnung gab’s dann eine Flasche Regina.


Und beim Fischhändler Heinrich Schmitz (Ecke Hoppendamm – Scharnhorststraße) wickelte man den Fisch der Hygiene wegen zunächst in Pergamentpapier und erst dann in Zeitungspapier ein. Kalt und ungemütlich sei es im Geschäft gewesen.

 

Dann gab’s den singenden Schuhmacher Wilhelm Wichtrup, der seine Werkstatt  in der Brunnenstraße 14 hatte. Sobald seine Poliermaschine lief, fing er an aus voller Brust zu singen.


Zuschriften

Herr Schmitz aus Würzburg schrieb auführlich. Herzlichen Dank für die anrührenden Kindheitserinnerungen und die nachgereichten Bilder:

Ihre Informationen über “Münster in alten Bildern...” finde ich sehr interessant und ich sehe meine Heimatstadt aus meiner Kindheit hauptsächlich mit leuchtenden Augen wieder. Es ist schön, dass sich jemand wie Sie die Mühe dieser Aufarbeitung gemacht hat und wohl noch macht, damit möglichst vieles nicht in Vergessenheit gerät.

Münster, speziell das “Pluggendorfer Viertel” ist für mich Kinderstube und Spielplatz, zugleich aber auch Gehorsam und pflichtbewusstes Arbeiten im elterlichen Betrieb. Letzteres waren für mich bzw. für uns Kinder, meiner Schwester Gabi und ich, Heinz-Dieter, nicht immer schön und auch häufig sehr traurig, nämlich die Schattenseiten.. Meine Eltern führten als Selbständige seit 1952 das in Ihrem Beitrag beschriebene “Fischhaus Pluggendorf, mit Verkauf von Fisch- und Feinkost” – so hieß es exakt. Das Geschäftszeichen, eine Hanse-Kogge, war zu sehen draußen auf dem Transparent.

Wir Kinder mussten schon als 8-jährige hinter der Theke stehen und Lebensmittel verkaufen. Als 12-jähriger habe ich nachmittags meinem Vater bei der Buchführung geholfen. Abends, nach Geschäftsschluss hatten wir Kinder die Behältnisse für Fisch und Salate abwaschen müssen und teilweise das Ladengeschäft mit geputzt. Erst danach konnten wir uns dann schnell auf den Weg zu einer Vorstellung ins Theater vom Theaterjugendring machen – manchmal schliefen wir dann ein. Frühmorgens vor der Schule, teilweise nachmittags aber besonders zum Abend hin habe ich an drei Tagen in der Woche Fisch zu Kunden und vor allem zu Gaststätten per Fahrrädchen und später per großem Fahrrad ausgeliefert. Unsere Kunden waren z.B. die Gaststätten Westhues, Ägidihof, Hansahof, Zum Türmchen, Hildegardisschule, um nur einige zu nennen. Auch waren viele Privatleute als Anlieferkunden dabei. Da freute ich mich immer über ein paar Groschen Trinkgeld.

Interessant war es auch zu erfahren und mit zu bekommen, wie viele Kunden “Anschreiben” ließen und das sich dabei Beträge bis zu 5-stelligen DM-Werten/Kunde innerhalb kürzester Zeit addierten. Es waren auch Kunden aus unserem Wohnhaus und aus direkter Nachbarschaft dabei. Wir Kinder wunderten uns darüber und auch deshalb, weil diese Kunden häufig teure Waren kauften.

Somit waren die Schattenseiten unserer Kindheit solche, dass andere Kinder in diesen Zeiten Freizeit hatten und sie sich mit spielen oder sich sonst wie verwöhnen zu lassen nutzen konnten. Das hat uns sehr gefehlt.

Doch ein besonderer Stolz meiner Eltern und zu unserer Freude kam es dann, als sie uns Kindern ein Segelboot, eine “Piraten-Jolle” für den Aasee kauften und uns so das Segeln und den Segelschein ermöglichten. So lernten wir auch eine besondere Art der Verantwortung für Material und Mensch kennen. Meinem heutigen Segelclub in Franken habe ich vor einigen Jahren eine Segeljolle für die Nachwuchsförderung und Jugendarbeit übergeben mit dem Hinweis, welche Eigenschaften auch zum Segeln gehören, nämlich Kameradschaft, Strategie und Verantwortung für Material und Mensch. So haben mich mein Elternhaus, die “verflixt blöden Arbeiten” im Fischladen und der Segelsport sehr geprägt.

Neben meinem Studium zum Betriebswirt haben mir diese Arbeiten wohl das Rüstzeug für meine spätere Aufgabe als Kfm.Leiter und Personalchef (Industriebetrieb mit ca. 650 MA) gegeben. Es war nicht alles gut – es war nicht alles schlecht – aber so ist es, das Leben!

Dass mir “sogenannte Freunde”, Klassenkameraden und Erwachsene und alle damaligen Segelclubmitglieder schon als kleinen Jungen den Spitznamen “Fischlein” gaben, hat mich nicht geehrt, sondern immer sehr traurig gemacht, und ich habe darunter sehr gelitten, denn mit diesem Spitznamen reflektierten sie immer abfällig auf das Geschäft meiner Eltern. Beachte: Damals wart Fisch noch ein “Armeleuteessen”.

 

So, Herr Stoffers, nun haben Sie mich ein wenig kennen gelernt, wenn auch nicht persönlich. Ich habe nun eine Bitte zu Ihren Ausarbeitungen verbunden mit einen Änderungswunsch: In Ihrem Text zu “Erinnerungen an die 1950-er Jahre “..... Und beim Fischhändler ..... wickelte man den Fisch in Zeitungspapier: Dies ist eine absolut unwahre Widergabe, was Sie ja nicht wissen können und es ist auch kein Vorwurf. Meine Eltern haben alle Jahre wieder mal das Ordnungs-, Gesundheits- und Veterinärsamt bei uns zur Geschäftsprüfung gehabt und es kam nie zu Beanstandungen. Dies eben auch deshalb, weil meine Eltern Frischwaren wie den aufgeführten “Fisch” in Ihrem Text zunächst in Pergamentpapier und dann erst in Zeitungspapier einwickelten. Das war korrekt! Es gab jedoch Kunden und/oder Nachbarn, ich möchte hier keine Missgunst unterstellen, die meinen Eltern aus welchen Gründen auch immer wohl meinten, ihnen das Ordnungsamt ins Geschäft zu schicken.


Herr Erwin S. schrieb:

Pluggendorf hat mich sehr interessiert, da ich in meiner Studentenzeit in der Körnerstr. gewohnt habe. Es war damals wohl eines der ältesten Häuser aus dem Viertel, machte den Eindruck eines Arbeiterhauses, ziemlich runtergekommen, eine Toilette für 4 Wohneinheiten. Wir haben für 60,- DM Kaltmiete eine 2-Zimmer-Wohnung gehabt. Eigentümerin war eine Frau K., die in direkter Nachbarschaft wohnte. Wir nannten es damals "Das schiefe Haus" ... nicht ohne Grund, heute steht es schon lange nicht mehr. Auf einem Stadtplan von 1903 habe ich es wiederentdeckt, gegenüber der Einmündung Blumenstraße ein kleiner Kasten, das war eine Werkstatt o.ä. daneben ein langgezogenes Gebäude, das war unser "Schiefes Haus" .... wenn ich daran denke, wird mir warm ums Herz :-)


Stickerei von Ingrid Schroeder
Stickerei von Ingrid Schroeder

Wilfried ,Schrolli' Schroeder schreibt:

Hier nun das Mosaik Franz Essink vor der Antonius Kirche auf dem Bürgersteig Moltkestraße. Das Originalmosaik befindet sich genau an der Stelle, wo Franz Essinks Grab war. Heute hat diese Stelle die Moltkestraße geschluckt. Das Steinbild hat etwa eine Länge von 1 m. Um das zu fotografieren muß man die Kamera sehr hoch halten oder auf eine Leiter steigen.

Zum Schluss noch einige Bilder...

Die Friedrichsburg 1910
Die Friedrichsburg 1910
Gaststätte Lühn Weseler Streaße
Gaststätte Lühn Weseler Streaße
Pluggendorfer Schützengesellschaft 1910-1910
Pluggendorfer Schützengesellschaft 1910-1910
Die Kronenburg Weseler Straße Ecke Norbertstraße
Die Kronenburg Weseler Straße Ecke Norbertstraße
Neuer Krug
Neuer Krug